Mariazell Maria Theresien-Gasse
Immobilien Maria Theresien-Gasse, Mariazell, mariazell
Eigentumswohnung, Grundstück Einfamilienhaus zu Kaufen
                   mariazell           Mariazell                                                           Anmelden    Login
Das Immobilien Portal Österreich:

Ihre Immobilie aus Maria Theresien-Gasse Mariazell mariazell kostenlos Anzeigen schalten. Das mariazell-Immo-Portal.


ähnlich:
Maria Theresien weg
Maria Theresien-Gasse
Maria Theresien gasse
Maria Theresien straße
Maria Theresien hof
Maria Theresien siedlung
Maria Theresien er

Strassenverzeichnis Mariazell: (II)

Grazer Straße Mariazell
Heiligenbrunngasse-Laden Mariazell
Ungarnstraße Mariazell
Widerhoferweg Mariazell
Brünnerweg Mariazell
Viktor Lang-Gasse Mariazell
Abt Severin-Gasse Mariazell
Wiener Neustädter Straße Mariazell
Radkersburgerplatz Mariazell
...

Grazer Straße Mariazell
Heiligenbrunngasse-Laden Mariazell
Ungarnstraße Mariazell
Widerhoferweg Mariazell
Brünnerweg Mariazell
Viktor Lang-Gasse Mariazell
Abt Severin-Gasse Mariazell
Wiener Neustädter Straße Mariazell
Radkersburgerplatz Mariazell
Franz Schubert-Gasse Mariazell
E Rohrbacher-Gasse Mariazell
Heiligen Brunn-Gasse Mariazell
Morzingasse Mariazell
Erzherzog Johann-Weg Mariazell
Ottokar Kernstock-Gasse Mariazell
Kalvarienberg Mariazell
Hans Laufenstein-Weg Mariazell
Maria Theresien-Gasse Mariazell
Friedhofgasse Mariazell
König Ludwig-Gasse Mariazell
Franz-Weiß-Weg Mariazell
Benedictus-Platz Mariazell
Pater Hermann Geist-Platz Mariazell

Straßenliste Mariazell: (II)

Grazer Straße Mariazell
Heiligenbrunngasse-Laden Mariazell
Ungarnstraße Mariazell
Widerhoferweg Mariazell
Brünnerweg Mariazell
Viktor Lang-Gasse Mariazell
Abt Severin-Gasse Mariazell
Wiener Neustädter Straße Mariazell
Radkersburgerplatz Mariazell

Hausnummern Maria Theresien-Gasse:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Mariazell.Geschichte.

In vorchristlicher Zeit und im ersten Jahrhundert nach Christus sind im Tal des heutigen Mariazellerlandes keine grösseren bzw. geschlossenen Siedlungen nachweisbar. Die Vielzahl der illyrisch-keltischen Berg- und Flussnamen in der Region, wie z.B. die Erlauf, geben jedoch Hinweise auf kleinere Siedlungen dieser Volksstämme. Auch dürften den Illyrern und Kelten die Salzquellen im Halltal nicht unbekannt gewesen sein.Im 1. Jahrhundert v. Chr. war den Römern der Salzweg vom Halltal in das Traisental schon bekannt und einigen Berichten zufolge existierte auch ein Römerweg von Neuhaus kommend über den Zellerrain und die Brunnsteiner Marmorbrüche in die Mariazeller Gegend.Im 6. Jahrhundert n. Chr. nahmen - unter der Herrschaft der Awaren - die Slawen von dem Land Besitz, siedelten sich in der Bergregion an und betrieben hier Ackerbau. Auch hier lässt sich die Verbreitung dieses Volkes wieder aufgrund noch heute existierender Orts- und Bergbezeichnungen nachweisen (z.B. Ötscher - abgeleitet vom alpenslawischen Wort "oce" für "Vater").1025 machte Kaiser Konrad II. seiner Schwägerin Beatrix - vermählt mit Adalbero von Eppenstein - Teile der Grafschaft im Mürztale zum Geschenk. Bei der Schenkung handelte es sich um 100 Huben, zu denen auch das Gebiet des späteren Marktes Mariazell gehörte. Langjährige Streitprozesse wurden um diese Schenkung vor dem Reichsgericht und sogar vor dem Papst ausgetragen. Der Salzburger Erzbischof Eberhard entschied im Jahre 1151 in der Sache zugunsten des Stiftes St. Lambrecht, das die letzten Eppensteiner (erloschen 1122) in den Jahren um 1100 gegründet hatten. Es dürfte schon kurz darauf zur Teilung des Pfarrgebietes Mariazell und der Herrschaft Aflenz gekommen sein. Aus einer Urkunde von Papst Hadrian IV. entnehmen wir das Datum 21. Dezember 1157 - noch heute wurde dieser Tag traditionellerweise als Gründungstag von Mariazell gefeiert, auch wenn er historisch nicht belegbar ist.1157 kam der Mönch Magnus mit seiner aus Lindenholz geschnitzten Marienstatue in das Zellertal und errichtete um die auf einen Baumstrunk stehende Statue die erste Kapelle, um die der spätere Ort heranwuchs. Diese hatte der Legende nach zuvor einen Felsen geteilt, der den Weg versperrte. Aus "Maria in der Zelle" entstand der Name Mariazell.1344 wurde der Ort zum Markt erhoben. 1340-1380 wurden an der Kirche Umbauten im gotischen Stil vorgenommen. 1420 kamen die Türken das erste Mal nach Mariazell, wobei es zu einem Brand des Ortes und der Kirche kommt. 1474 verwüstet ein weiterer Brand den Ort.1532 kamen die Türken abermals nach Mariazell und steckten mehrere Häuser in Brand. Die Kirche blieb diesmal verschont.1644 wurde die Barockisierung der Kirche durch Abt Benedikt Pierin eingeleitet und mit den Arbeiten Baumeister Sciassia beauftragt. Nach seinem Tode wurden die Bauarbeiten von verschiedenen Baumeistern fortgesetzt und 1780 abgeschlossen.1679 besuchte Kaiser Leopold I. die Mariazeller Gnadenmutter und schleppte in seinem Gefolge durch einen infizierten Kammerdiener die Pest in Mariazell ein. 156 Personen fielen der Seuche zum Opfer.1683 wurden aus Furcht vor neuerlichen Türkeneinfällen die Gnadenstatue sowie das Schatzkammerbild nach St. Lambrecht gebracht, von wo diese noch im selben Jahr wieder zurückkamen.1742 erteilte die Kaiserin Maria Theresia dem Abt Eugen Inzaghi die Privilegien zum Erzabbau in Gollrad und Aschbach, sowie für den Bau und Betrieb eines Mariazeller Eisengusswerkes. 1786 hob Kaiser Joseph II. im Rahmen seiner Klosteraufhebungen auch das Stift St. Lambrecht auf, wovon auch Mariazell betroffen war. Die Wallfahrten wurden erschwert und später gänzlich untersagt.1798 verwüstete neuerlich ein Grossbrand den Ort, wobei vornehmlich die Wiener Strasse betroffen war. 1805 kam es zum ersten Franzoseneinfall und zu Kampfhandlungen im Raum Mariazell.1809 wurde der Kirchenschatz vor den französischen Truppen nach Temesv??r in Ungarn in Sicherheit gebracht. Wenige Wochen später rückten die Franzosen in Mariazell ein. Kampfhandlungen, Requirierung und Missernten führten in diesen Jahren zur Ausblutung der Bevölkerung.1816 wurde zu einem regelrechten Hungerjahr. Erzherzog Johann liess die Kartoffel einführen und Armenäcker in der Gegend zur Bekämpfung des Hungers anlegen. 1818 kaufte Erzherzog Johann den Brandhof.1827 kam es in der Allerseelennacht zum grössten Brand, der fast den gesamten Ort einäscherte und bei dem die Kirche schwere Brandschäden erlitt. 1828-1832 konnte der Ort unter grossen Mühen und Opfern wieder aufgebaut werden.1892 wurde im stillgelegten Bohrwerk des Eisenwerkes ein Elektrizitätswerk aufgebaut und in den folgenden Jahren Mariazell erstmals mit elektrischem Strom versorgt. 1896 erfolgte der Bau der ersten allgemeinen Wasserleitung. 1898 wurde das Mariazeller Eisengusswerk stillgelegt.1907 wurde die im Jahr zuvor fertiggestellte Mariazellerbahn dem öffentlichen Verkehr übergeben. 1911 wurde die Mariazellerbahn elektrifiziert.1924 wurden die ersten Festspiele im neu erbauten Festspielhaus eröffnet. 1925 erlebten die Festspiele ihren Höhepunkt. In den folgenden Jahren kam es jedoch zum finanziellen Niedergang und zum Ende der Spiele.1928 wurde als eine der ersten Seilbahnen in Österreich eine Gondelbahn auf die Bürgeralpe gebaut. Im gleichen Jahr wurde die allgemeine Wasserleitung um die "Student-Quelle" erweitert.1945 zog die Rote Armee der Sowjetunion in Mariazell ein und nahm mit 5.000 Mann Quartier, als Teil der Steiermark kam der Ort aber später im Jahr zur britischen Besatzungszone.1948 wurde Mariazell zur Stadt erhoben. Eine generelle Kirchensanierung erfolgte 1955-1957. In diesen Jahren wurden auch die Ortsumfahrung und ein neues Postamt gebaut.1966 lösten die Patres des Stiftes Kremsmünster die Patres des Schottenstiftes, welche seit 1949 die kirchliche Leitung Mariazells inne hatten, ab. In den Folgejahren wurden umfangreiche Sanierungsarbeiten an der Kirche und am Pfarrhof sowie den umliegenden Kapellen vorgenommen und der neue Rosenkranzweg gebaut.1976 erhielt Mariazell ein Hallenbad und einige Jahre darauf eine Erweiterung der Hauptschule.1983 besuchte Papst Johannes Paul II. Mariazell. Der Papstaltar wurde am Hauptplatz aufgebaut. Im Zuge dieses Grossereignisses wurden in der gesamten Stadt umfassende Fassadenrenovierungen vorgenommen, der Hauptplatz neu gestaltet und Parkplätze geschaffen. 1990 fand eine Dank- und Freiheitswallfahrt der ehemaligen Ostblockländer mit 25.000 Teilnehmern statt. 1992 erfolgte die ?oebergabe der Wallfahrtsseelsorge von den Benediktinern aus Kremsmünster in die Obhut des Gründerstiftes und Mutterklosters St. Lambrecht.1988 erfolgte die Einstellung der Mariazellerbahn zwischen Mariazell und Gusswerk.1993 wurde die Vermählung von Karl von Habsburg mit Baroness Francesca von Thyssen-Bornemisza in der Basilika gefeiert.2003 erfolgte die Abtragung der Mariazellerbahn zwischen Mariazell und Gusswerk.2004: Mitteleuropäischer Katholikentag - Wallfahrt der Völker nach Mariazell mit über 100.000 Besuchern.2007: Bartholomäus I., 270. Nachfolger des Apostels Andreas und Ökumenischer Patriarch von Konstantinopel, Oberhaupt der rund 300 Millionen orthodoxen Christen, besucht Mariazell.Vom 12. - 15. August 2007 luden die österreichischen Bischöfe zu einer Jugendwallfahrt nach Mariazell ein. Rund 3000 Jugendliche aus Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Polen, der Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Österreich nahmen daran teil.Am 8. September 2007 besuchte Papst Benedikt XVI. Mariazell, um anlässlich des 850-Jahr-Jubiläums der Basilika einen Gottesdienst (Vesper) zu feiern.

Quellenangabe: Die Seite "Mariazell.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Mariazell.Sehenswürdigkeiten.

  • Basilika von Mariazell:
Hauptartikel: Basilika von MariazellGotische Basilika aus dem 14. Jahrhundert. Auffällig an der im 14. und 15. Jahrhundert errichteten Basilika von Mariazell mit der prächtigen barocken Innenausstattung sind die drei Türme an der Westfront. Die Kirche beherbergt in der so genannten Gnadenkapelle die Magna Mater Austriae. Bei diesem Gnadenbild handelt es sich um eine kleine hölzerne Marienstatue aus dem 13. Jahrhundert, die mit einem Prachtgewand bekleidet ist und in der Volksfrömmigkeit vieler Katholiken aus dem gesamten mitteleuropäischen Raum eine grosse Rolle spielt. (weitere Information auch obenstehend im Absatz Geschichte)

Quellenangabe: Die Seite "Mariazell.Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 22. März 2010 07:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



Liegenschaften:
Wohnungen
Mietwohnungen Maria Theresien-Gasse Mariazell
Mietwohnung mieten Maria Theresien-Gasse Mariazell
Eigentumswohnung kaufen mariazell Mariazell
Neubauprojekt Bauträger Maria Theresien-Gasse Mariazell
Eigentumswohnung mariazell Mariazell
Grundstücke:
Grundstück kaufen Maria Theresien-Gasse Mariazell
Häuser:
Haus kaufen Maria Theresien-Gasse Mariazell
Einfamilienhaus Maria Theresien-Gasse Mariazell
Sonstiges:
Garage/Stellplatz/Tiefgarage Maria Theresien-Gasse Mariazell
Anlageobjekt/Gewerbeobjekt mariazell Mariazell
Edikte Versteigerung Maria Theresien-Gasse Mariazell

aktuelle Immobilien Inserate:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19

Maria Theresien-Gasse/Mariazell/mariazell: Top Angebot:
Angebote - Maria Theresien-Gasse
Immobilien in der Gemeinde mariazell:


weitere Immobilien Angebote:

Suche Häuser mieten: Suche Wohnhaus zum Mieten
Großfamilie sucht Wohnhaus zum Mieten. Kann auch ein älteres Gebäude sein. (mit Zentrahlheizung) Raum Leonding (bevorzugt Doppl) Nettomiete bis €800,- Sind an einen Langfristigen Vertrag Interesiert.
Lage: Raum Leonding Anbieter: Privat Preis: 800.00 EUR
Originalinserat + Kontakt: Immobilien Leonding
Region: Oberösterreich/Linz Land


Ihre Immobilienanzeigen:
Immobilien Maria Theresien-Gasse
2] 22 23 24 25
1a 1b 1c 2a 2b 2c 3a 3b 3c 4a 4b 4c 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c 8a 8b 8c 9a 9b 9c 10a 10b 10c
Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.

Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]

Quellenangabe: Die Seite "Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. Januar 2010 09:25 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.

Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.

Quellenangabe: Die Seite "Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 23:28 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


Unterbergalm-Hochleger,
Pölter,
Agoritschach,
Schloss Althofen,
Maurachalm,
Mentl,
Rad,
Kogler,
Bruck,